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11.01.2019

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Fällt das Halbjahreszeugnis nicht so aus wie gewünscht, ist zunächst eine besonnene Reaktion der Eltern gefragt.

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Gemeinsam überlegen, woran es gelegen hat und nach Lösungen suchen.

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Belohnungen für ein gutes Zeugnis? Es muss nicht unbedingt Geld sein.

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Bleibt das Zeugnis unter den Erwartungen, leiden die Schüler am meisten darunter.

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Halbjahreszeugnis: Gute Noten belohnen, schlechte bestrafen?

Nachhilfeinstitut Studienkreis lädt zu Woche der offenen Tür ein

In diesen Tagen verteilen die Schulen Halbjahreszeugnisse. Während sich viele Familien darüber freuen, sorgen die Zeugnisnoten oft auch für Enttäuschung. Der Studienkreis gibt Tipps zum Umgang mit dem Zeugnis und lädt Eltern und Schüler zu einer Woche der offenen Tür ein. Informationen zu möglichen Beratungszeiten gibt es telefonisch unter 0800 111 12 12 und im Internet unter studienkreis.de.

Zum Thema „Belohnung für ein gutes Zeugnis“ hat das forsa-Institut für den Studienkreis eine Studie durchgeführt. Demnach belohnen 60 Prozent aller Eltern die Schulnoten mit gemeinsamen Unternehmungen oder Geldgeschenken. Ausschlaggebend dafür sind vor allem die schulischen Leistungen, weniger die Anstrengungen oder Verbesserungen der Kinder. 61 Prozent der Eltern belohnen ihren Nachwuchs für ein gutes Zeugnis. 45 Prozent würdigen besondere Anstrengungen, 33 Prozent eine deutliche Verbesserung. Nur 20 Prozent der befragten Eltern beschenken ihr Kind unabhängig von den Noten für das Zeugnis. Darüber, wie gute Leistungen honoriert werden sollten, gehen die Meinungen innerhalb der Familie oft auseinander. 36 Prozent der Eltern belohnen das gute Zeugnis mit einem gemeinsamen Ausflug. Besonders für jüngere Schüler ist diese Form der Anerkennung beliebt. Zeugnisgeld bekommen nur 20 Prozent der Kinder.

„Eltern sollten kontinuierliches Interesse an den schulischen Leistungen zeigen und regelmäßig lobende Worte finden“, sagt Max Kade vom Studienkreis. „Belohnungen sollten nicht unbedingt Geldzahlungen sein, sondern vielleicht besser gemeinsame Unternehmungen.“ Von Strafen für schlechte Noten rät der Pädagoge ab. „Strafen demotivieren nämlich und führen nicht zu besseren Ergebnissen“, so Kade. Es sei wichtiger, den Schüler oder die Schülerin gemeinsam mit den Lehrern neu zu motivieren und anzuspornen.

Pressekontakt

 

Studienkreis GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Momotow (Pressesprecher)
Universitätsstraße 104, 44799 Bochum
Tel.: 02 34/97 60-122, Fax: 02 34/97 60-100
E-Mail: tmomotow[at]studienkreis.de

Digitales Fotomaterial (in 300 und 72 dpi) befindet sich im Pressebereich unter
https://www.studienkreis.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2019/pressemitteilung-11012019/

Der Studienkreis gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Das Unternehmen bietet qualifizierte Nachhilfe und schulbegleitenden Förderunterricht für Schüler aller Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern. Die individuelle Förderung folgt einem wissenschaftlich belegten Lernkonzept. Es stärkt das Verantwortungsbewusstsein der Schüler gegenüber ihren Lernerfolgen, verbessert das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und hilft ihnen, ihr Potenzial zu entwickeln und zu entfalten. Mit seinen rund 1.000 Standorten gewährleistet der Studienkreis seinen Kunden ein Angebot in Wohnortnähe und bundesweit professionelle Online-Nachhilfe durch ausgebildete E-Tu­toren. Um Eltern Orientierung auf dem Nachhilfemarkt zu geben, lässt der Studienkreis die Qualität seiner Leistungen vom TÜV Rheinland überprüfen. In Deutschlands größtem Service-Ranking der Tageszeitung DIE WELT wurde der Studienkreis seit 2013 jedes Jahr Branchengewinner in der Kategorie „Nachhilfeanbieter“. Zudem trägt der Studienkreis das Siegel des TV-Senders n-tv „Testsieger der Nachhilfe-Institute“ und das Siegel der Zeitschrift Wirtschaftswoche „Höchstes Kundenvertrauen“. Weitere Informationen zur Arbeit und zum Konzept des Studienkreises gibt es unter https://www.studienkreis.de oder gebührenfrei unter der Rufnummer 0800/111 12 12. Über www.facebook.com/studienkreis können Interessierte direkt mit dem Studienkreis in Kontakt treten.

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