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02.11.2017

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„Melanie Blome war früher selbst als Schülerin im Studienkreis.“

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„Melanie Blome unterrichtet im Studienkreis Englisch und eine Gruppe von Grundschülern.“

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„Auf jeden Schüler und seine Lernlücken stellt sich Melanie Blome individuell ein.“

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„Durch die Arbeit im Studienkreis lernen Studenten viel für ihr späteres Berufsleben als Lehrer.“

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„Nachhilfelehrer sollten die Schüler für ihre Fächer begeistern können.“

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„Die junge Nachhilfe-Lehrerin hat immer ein offenes Ohr für Ihre Schüler.“

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Nachhilfelehrer beim Studienkreis

Das WG-Zimmer, der Semesterbeitrag, Bücher und natürlich das Feiern am Wochenende – das Studentenleben ist teuer. Wenn das BAföG oder die Unterstützung der Eltern nicht reichen, bleibt nur der Nebenjob. Ein beliebter Studentenjob ist Nachhilfe.

Laut der aktuellen Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks haben 68 Prozent aller deutschen Studierenden einen Nebenjob. Doch nicht jeder hat Lust, zu kellnern oder an der Supermarktkasse zu sitzen. Eine beliebte Alternative dazu ist die Arbeit als Nachhilfelehrer. Aus guten Gründen: Der Job ist ordentlich bezahlt und die Arbeitszeiten passen gut zum Studentenleben. Der Unterricht findet vor allem am Nachmittag oder am Wochenende statt. Auch bei Nachhilfeinstituten wie dem Studienkreis sind Studierende mit Fachwissen und pädagogischem Talent sehr gefragt. „Wir arbeiten sehr gerne mit Studierenden als Nachhilfelehrern zusammen. Gerade der geringe Altersunterschied und die frischen Ideen aus dem Studium helfen den Kindern und Jugendlichen beim Lernen“, sagt Max Kade, pädagogischer Leiter beim Studienkreis. Besonders nachgefragt wird die Unterstützung in den Naturwissenschaften, Deutsch und in Fremdsprachen wie Englisch oder Latein.

Nachhilfe als Praxiserfahrung für angehende Lehrkräfte

Für Lehramtsstudierende wie Melanie Blome ist die Nachhilfe eine gute Möglichkeit, Praxiserfahrungen für die spätere Arbeit im Klassenzimmer zu sammeln. Zwei Mal pro Woche unterrichtet sie Englisch und eine Gruppe von Grundschülern in einem Kölner Studienkreis. Auf jeden Schüler und seine Lernlücken muss sie sich individuell einstellen. „Ich mache mir viele Gedanken über die Schwierigkeiten meiner Nachhilfeschüler und suche nach immer neuen Wegen, sie zum Lernen zu motivieren. Dabei probiere ich oft meine eigenen Unterrichtsideen aus“, sagt die 24-Jährige. Gleichzeitig lernt sie viel über aktuelle Unterrichtsinhalte und Lehrpläne – Erfahrungen, die sie für den Berufseinstieg gut gebrauchen kann. Im Moment schreibt sie an der Masterarbeit, im Mai beginnt ihr Referendariat an einem Gymnasium.

Online-Nachhilfe am Wochenende oder spät am Abend

Natürlich muss nicht jeder Nachhilfelehrer auch später Pädagoge werden. Luca Beinhoff etwa studiert Psychologie und unterrichtet ebenfalls Deutsch und Englisch im Studienkreis. Die Besonderheit: Er ist Online-Nachhilfelehrer im Studienkreis, seine Schüler unterrichtet er per Skype. Mindestens 45 Minuten lang sprechen sie per Webcam über Grammatik, arbeiten per Cloud gemeinsam an Texten oder schauen auch mal ein englischsprachiges YouTube-Video. Für ihn ist die Online-Nachhilfe ein idealer Studentenjob. „Ich plane die Nachhilfe um meine Vorlesungen herum. Ich unterrichte oft am späten Abend oder am Wochenende, je nachdem wie es meinen Schülern am besten passt“, sagt er. Inzwischen hat er fünf feste Schüler, der jüngste geht in die neunte Klasse, der älteste ist Mitte 30 und holt gerade sein Abitur im Fernunterricht nach. Außerdem arbeitet Beinhoff in der Online-Soforthilfe des Studienkreises. Hier unterstützt er Schüler bei dringlichen Fragen zu Hausaufgaben oder bei der Klausurvorbereitung.

Was sollten Nachhilfelehrer mitbringen?

  • Nachhilfelehrer sollten natürlich Experten in ihren Unterrichtsfächern sein.
  • Genie allein reicht nicht aus, sie sollten die Schülerinnen und Schüler auch für ihre Fächer begeistern können und sich wirklich für die Kinder und ihre Probleme interessieren.
  • Um frustrierte Schülerinnen und Schüler zum Lernen zu motivieren, braucht es pädagogisches Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen.
  • Manchmal ist auch viel Geduld gefragt. Komplizierte Grammatikregeln oder Matheformeln verstehen längst nicht alle beim ersten Anlauf.

Max Kade, pädagogischer Leiter des Studienkreises:

„Die meisten Lehrkräfte im Studienkreis sind Studierende – viele von ihnen studieren selbst auf Lehramt. Für sie ist die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen eine gute Vorbereitung auf den Alltag im Klassenzimmer. Sie lernen unterschiedliche Schülertypen kennen, bekommen Einblick in aktuelle Unterrichtsinhalte und können in kleinen Gruppen die eigene pädagogische Kompetenz erproben. Aber auch Studierende, die nicht Lehrer werden wollen, profitieren von Nachhilfe als Nebenjob. Schülerinnen und Schüler erfolgreich beim Lernen zu unterstützen, erfordert schließlich nicht nur fachliches Wissen, sondern auch eine hohe Sozialkompetenz und die Fähigkeit, wichtige Inhalt auf den Punkt genau zu erklären. Eine Qualifikation, die in allen Berufen wichtig ist."

Voraussetzungen für Nachhilfe-Lehrer im Studienkreis:

  • Gute Fachkenntnisse in dem Schulfach
  • Geschick im Umgang mit Kindern und Jugendlichen
  • Spaß am Unterrichten von kleinen Lerngruppen

Als Nachhilfelehrer bewerben kann man sich direkt beim nächstgelegenen Studienkreis oder im Internet: http://www.studienkreis.de/job-lehrkraft/

Pressekontakt:

Studienkreis GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Momotow (Pressesprecher)
Universitätsstraße 104, 44799 Bochum
Tel.: 02 34/97 60-122
E-Mail: tmomotow@studienkreis.de

Der Studienkreis – ein Unternehmen des Münchner AURELIUS Konzerns – gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Das Unternehmen bietet qualifizierte Nachhilfe und schulbegleitenden Förderunterricht für Schüler aller Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern. Die individuelle Förderung folgt einem wissenschaftlich belegten Lernkonzept. Es stärkt das Verantwortungsbewusstsein der Schüler gegenüber ihren Lernerfolgen, verbessert das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und hilft ihnen, ihr Potenzial zu entwickeln und zu entfalten. In seiner „Kinderlernwelt“ bietet der Studienkreis eine ganzheitliche Förderung für Grundschulkinder an. Mit seinen rund 1.000 Standorten gewährleistet der Studienkreis seinen Kunden ein Angebot in Wohnortnähe und darüber hinaus professionelle Online-Nachhilfe durch ausgebildete E-Tutoren. Um Eltern Orientierung auf dem Nachhilfemarkt zu geben, lässt der Studienkreis die Qualität seiner Leistungen vom TÜV Rheinland überprüfen. In Deutschlands größtem Service-Ranking der Tageszeitung DIE WELT wurde der Studienkreis seit 2013 fünfmal in Folge Branchengewinner in der Kategorie „Nachhilfeanbieter“. Weitere Informationen zur Arbeit und zum Konzept des Studienkreises gibt es unter www.studienkreis.de oder gebührenfrei unter der Rufnummer 0800/111 12 12. Über www.facebook.com/studienkreis können Interessierte direkt mit dem Studienkreis in Kontakt treten.

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