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Konzentration durch Bewegung

Bewegung ist ein wichtiger Ausgleich für geistige Arbeit. Da das Toben während der Schulzeit und in den Pausen jedoch häufig zu kurz kommt, ist es wichtig, dass Ihr Kind seinem Bewegungsdrang in der Freizeit nachgeben kann. Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu bewegen: Fußball, Joggen, Schwimmen … Aber auch in Aktivitäten wie Basteln, Malen oder Toben steckt jede Menge Bewegung.
Egal für was sich Ihr Kind entscheidet, wichtig ist, dass es die Bewegungen bewusst ausführt, statt sie einfach nur mechanisch abzuspulen. Denn werden die Bewegungen variiert, entsteht Platz für neue Sinneseindrücke und es kann Stress abgebaut und die Konzentration gesteigert werden.

Wenn Sport, dann …

Interessiert sich Ihr Kind für eine neue Sportart? Dann sollte es zunächst zur Probe trainieren. Danach sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind entscheiden, ob es diese Sportart wirklich weiterverfolgen will. Denn hat sich Ihr Kind für die gewählte Sportart entschieden, sollte es diese zumindest ein halbes Jahr durchhalten.
Phasen mangelnder Motivation und auch Niederlagen wird es in dieser Zeit sicherlich geben. Diese zu überwinden, stärkt jedoch die psychische Ausdauer und wirkt sich somit positiv auf das Lernen und die Konzentration aus.

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