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Erfahrungsberichte von Mitarbeiter:innen

Ursula Kirchheimer - Leiterin im Studienkreis Kiel-Wik
„Der Beginn meiner Tätigkeit im Studienkreis glich einem Start von Null auf Hundert: Eine Einarbeitung durch meine Vorgängerin war leider nicht möglich und so war ich von Anfang an für alles selbst verantwortlich.
Zwar konnte ich die Arbeit so schnell auf meine Art und Weise organisieren, aber es bedarf schon einiges an Organisationstalent, Menschenkenntnis und betriebswirtschaftlichem Denkvermögen, damit alles reibungslos funktioniert.
Eine große Hilfe, um Sicherheit in meinen Entscheidungen zu gewinnen, waren neben den Schulungen in der Studienkreis-Zentrale vor allem die Besuche meines Außendienstes, aus denen auch heute noch wertvolle Ideen entstehen.
In einem Studienkreis mit so vielen Schülern wie in meinem, ist es nicht immer leicht, alle Aufgaben in der vereinbarten Arbeitszeit zu erledigen. Die eine oder andere Überstunde fällt da schon mal an. Dafür bietet mir meine Tätigkeit aber auch die Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten mit vielen eigenen Entscheidungsbefugnissen. Das möchte ich nicht mehr missen.“

Stefanie Fallenstein - Leiterin im Studienkreis Leipzig-Liebertwolkwitz
 „Der Studienkreis, in dem ich arbeite, wurde im Jahr 2000 neu eröffnet. Mit Unterstützung des Außendienstes und der Studienkreis-Zentrale in Bochum habe ich den Standort komplett neu aufgebaut. Da ich vorher als Lehrerin und in der Büroorganisation tätig war, konnte ich die neuen Aufgaben ohne große Probleme meistern.
Als Studienkreisleiterin muss ich die Fäden des gesamten Unterrichtsablaufes in der Hand haben. Ganz wichtig sind ein vertrauensvoller Umgang mit Schülern und Eltern sowie die Sicherstellung qualitativ guten Unterrichts. Besondere Herausforderung ist dabei, geeignete Lehrkräfte einzustellen und anzuleiten sowie für jeden Schüler den passenden Nachhilfe-Lehrer auszuwählen.
Mir gefällt beim Studienkreis vor allem der Umgang der Kolleginnen und Kollegen untereinander. Sowohl mit den Leiterinnen und Leitern der anderen Nachhilfe-Schulen als auch mit den Mitarbeitern der Studienkreis-Zentrale besteht eine gute Zusammenarbeit. Bei Problemen erhalte ich von allen Seiten stets umgehende Unterstützung.”

Annette Grefer - Leiterin im Studienkreis Bottrop
 „Dass ich schon in leitender Position gearbeitet hatte, gab mir auch nach zwanzig Jahren beruflicher Pause den Mut, mich als Studienkreis-Leiterin zu bewerben.
Mir gefällt vor allem die Vielseitigkeit meiner Arbeit. Kein Tag ist planbar, denn die Bedürfnisse der Schüler, Eltern und Lehrkräfte ändern sich stetig. Das erfordert vor allem ein hohes Maß an Kontaktfreudigkeit, Koordinationsgabe und Konfliktmanagement.
Eine große Hilfe sind mir die regelmäßigen Schulungen in der Zentrale. Unter professioneller Anleitung kann ich mich hier in all meinen Arbeitsbereichen, wie z. B. der Handhabung des PC, dem Umgang mit Kunden usw., weiterbilden. Dass wir Studienkreis-Leiterinnen in diversen Workshops die Möglichkeit haben, unser Praxiswissen untereinander weiterzugeben, finde ich besonders gut.“

Evelyn Düerkop - Leiterin im Studienkreis Bochum-Wattenscheid
 „Nachdem meine Kinder selbstständiger waren, wollte ich wieder ins Berufsleben starten. Es kam nur eine Teilzeitarbeit infrage, die mich fordern und mir gleichzeitig auch Freude bereiten sollte.
Die Stelle als Studienkreis-Leiterin war genau das Richtige. Die Aufgaben sind anspruchsvoll und abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere. Spontane Krankmeldungen der Lehrkräfte, Stundenplanänderungen der Schüler, Elterngespräche u. Ä. erfordern mein ganzes Organisationstalent und Einfühlungsvermögen, um alle Schüler und Eltern zufriedenzustellen.
Natürlich war am Anfang alles neu und aufregend. Aber meine Vorgängerin und die Schulungen in der Studienkreis-Zentrale haben mich gut auf meine Aufgaben vorbereitet. Und ich weiß: Bei Problemen kann ich mich immer auf die Unterstützung der Mitarbeiter in der Zentrale verlassen.“

Konstanze Taferner - Leiterin im Studienkreis Kempten
 „Als ich mich nach einer neuen Teilzeitstelle umsah, war mir klar, dass ich gerne in einem schulnahen Betrieb arbeiten wollte. Das Stellenangebot des Studienkreises kam da gerade recht.
Ein typischer Arbeitsalltag in der Nachhilfe-Schule besteht aus Stundeneinteilungen, Schüler- und Lehrergesprächen und Verwaltungsarbeit.
An sich finde ich die Arbeit nicht schwer. Aber man trägt eine große Verantwortung für die Schüler und deren Fortschritte sowie die Erwartungen der Eltern.
Ich versuche grundsätzlich, den Vorstellungen der Kunden zu entsprechen, muss aber auch realistisch bleiben und klar sagen, wenn zu hoch gesteckte Ziele nicht zu erreichen sind. Das kann mitunter eine ganz schöne Herausforderung sein und bedarf einiges an Fingerspitzengefühl.
Ich schätze sehr, selbstständig arbeiten zu können, aber bei Schwierigkeiten immer auch die Kollegen der Studienkreis-Zentrale im Rücken zu haben. Eine besonders wertvolle Hilfe ist dabei für mich mein Außendienst, der mir zusätzliche Sicherheit gibt.”

Susanne Tippner - Leiterin im Studienkreis Bergneustadt
 „Ich habe lange als Auslandskorrespondentin, Chefsekretärin und Direktions-Assistentin gearbeitet und anschließend mit einem Schreibbüro den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.
Als ich vor einigen Jahren auf der Suche nach neuen Herausforderungen war und der Studienkreis die Stelle der Leiterin für seine Nachhilfeschule in Bergneustadt ausschrieb, habe ich mich direkt beworben.
Da ich selbst zwei Kinder habe und viele Jahre lang in der Schulpflegschaft als Vorsitzende mitgewirkt habe, sprach mich die Stellenanzeige sofort an.
Mir sind die Belange der Schüler in meiner täglichen Arbeit sehr wichtig. Aber auch die Eltern wissen, dass ich immer ein offenes Ohr für sie habe und sie auf eine intensive Unterstützung durch den Studienkreis zählen können.“

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