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23.03.2020

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Max Kade, Pädagogischer Leiter des Nachhilfeanbieters Studienkreis

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Pressefoto 17

Die Abiturprüfungen gehen in die heiße Phase.

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Abitur ist nicht gleich Abitur. Von einem verbindlichen Zentralabitur ist Deutschland noch weit entfernt.

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Mutter Tatjana und Tochter Helena Galuffo. Helena benötigte nach ihrem Umzug von Baden-Württemberg nach Bayern Nachhilfe.

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Tatjana Galuffo. Tochter Helena benötigte nach ihrem Umzug von Baden-Württemberg nach Bayern Nachhilfe.

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Helena Galuffo (16) benötigte nach ihrem Umzug von Baden-Württemberg nach Bayern Nachhilfe.

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Marina Braun (18), Abiturientin aus Kleinenbroich (NRW).

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Gerhard Leibl, Leiter der Studienkreis Nachhilfe in Neuss und Deutsch-Nachhilfelehrer für die Oberstufe.

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Gerhard Leibl, Leiter der Studienkreis Nachhilfe in Neuss und Deutsch-Nachhilfelehrer für die Oberstufe.

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Gerhard Leibl, Leiter der Studienkreis Nachhilfe in Neuss und Deutsch-Nachhilfelehrer für die Oberstufe.

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Carolin Faulstich, Seniorgebietsleiterin des Nachhilfeanbieters Studienkreis in Bayern und langjähriges Mitglied im Vorstand des Elternbeirates am Plochinger Gymnasium

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Pressefoto 7

Carolin Faulstich, Seniorgebietsleiterin des Nachhilfeanbieters Studienkreis in Bayern und langjähriges Mitglied im Vorstand des Elternbeirates am Plochinger Gymnasium

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Pressefoto 6

Carolin Faulstich, Seniorgebietsleiterin des Nachhilfeanbieters Studienkreis in Bayern und langjähriges Mitglied im Vorstand des Elternbeirates am Plochinger Gymnasium

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Pressefoto 5

Max Kade, Pädagogischer Leiter des Nachhilfeanbieters Studienkreis

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Pressefoto 3

Max Kade, Pädagogischer Leiter des Nachhilfeanbieters Studienkreis

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Zu schwer, zu leicht, zu wenig vergleichbar. Die Abiturprüfungen sind jedes Jahr ein leidenschaftlich diskutiertes Thema.

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Infografik

Seit 2017 können die Bundesländer für die Abiturprüfungen auf einen gemeinsamen Aufgabenpool zugreifen.

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Whitepaper Zentralabitur

Whitepaper zum aktuellen Stand der Debatte um ein bundesweites Zentralabitur

Abiturvorbereitung in der Krise

Studienkreis macht sich für bundesweites Zentralabitur stark

Während der Corona-Pandemie zeigen sich die Schwächen des Bildungsföderalismus und der Digitalisierung der Schulen drastisch – besonders für Abiturienten. Der Studienkreis hilft ihnen derzeit mit digitalem Unterricht.

Anlässlich der aktuell unter erschwerten Umständen stattfindenden Abiturprüfungen stellen wir Ihnen hier

  • ein umfangreiches Whitepaper mit dem Titel „Ein Abitur für alle!“
  • exklusives Fotomaterial
  • eine Infografik
  • eine Pressemitteilung

zur Verfügung.

Zusätzlich vermitteln wir Ihnen auf Anfrage Interviewpartner (Schüler, Eltern, Studienkreis-Leitungen, Experten) zu diesem Thema.

Das Whitepaper

  • trägt die Argumente für und gegen ein bundesweit einheitliches Abitur zusammen,
  • zeigt die unterschiedlichen Positionen auf,
  • benennt Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Strömungen,
  • bietet Rechercheansätze und weitere Literatur,
  • erzählt Geschichten von Eltern und Kindern, die durch Umzug in Lernstress geraten, von engagierten Müttern, die in Elterngremien für mehr Bildungsgerechtigkeit kämpfen und von Nachhilfelehrern, die erleben, wie sich wandelnde Ansprüche Leistungsschwächere zurücklassen.

Im Folgenden nimmt der Studienkreis zu diesem Thema Stellung und positioniert sich für ein bundesweites Zentralabitur.

Abiturvorbereitung in der Krise

Während der Corona-Pandemie zeigen sich die Schwächen des Bildungsföderalismus und der Digitalisierung der Schulen drastisch – besonders für Abiturienten. Das Nachhilfeinstitut Studienkreis hilft mit digitalem Unterricht

Das Corona-Virus grätscht mitten in die heiße Phase der Abiturprüfungen. Die Schulen sind geschlossen und trotz des Digitalpakts für eine Online-Alternative schlecht gerüstet. Auch private Bildungsanbieter wie der Studienkreis dürfen derzeit keinen Präsenz-Unterricht anbieten. Im Gegensatz zu öffentlichen Schulen ist der Nachhilfeanbieter jedoch für eine Umstellung auf Online-Unterricht gut aufgestellt. Besonders seinen Abschlussprüflingen kommt dies jetzt zugute. Mehrere tausend Nachhilfelehrer im Studienkreis unterrichten ihre Schülerinnen und Schüler derzeit via Webcam und Headset von zu Hause aus. Anders als andere E-Learning-Varianten wie Lernvideos oder Aufgabesammlungen kennen sie die Stärken und Schwächen der Schüler sowie die Lehrpläne und die Anforderungen des jeweiligen Bundeslandes. Sie können dadurch gezielt und effektiv unterstützen.

Gerade jetzt zeigen sich die Nachteile des Bildungsföderalismus besonders deutlich. Während Rheinland-Pfalz seine Abiturprüfungen schon hinter sich hat, verschieben andere Länder ihre Prüfungstermine nach hinten. Die nächsten warten erst einmal ab. „Bildungsgerechtigkeit sieht anders aus“, sagt Max Kade, Pädagogischer Leiter des Studienkreises. Die Forderung nach einem fairen und damit einem bundesweit zentralen Abitur sei deshalb gerade besonders aktuell und wichtig.

Auch vor der Corona-Krise wurde um das Abitur leidenschaftlich gestritten. Ist das Abitur zu leicht oder zu schwer? Was sagen die Prüfungsnoten über den tatsächlichen Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler aus? Und wie viel ist das Abitur in den 16 Bundesländern wert? Für eine bessere Vergleichbarkeit des Abiturs und mehr Bildungsgerechtigkeit durch ein bundesweites Zentralabitur macht sich der Studienkreis stark.

Max Kade: „Wir stehen ganz klar auf Seiten der Kinder, Jugendlichen und ihrer Eltern, die immer wieder genötigt sind, die Nachteile des Bildungsföderalismus auszugleichen.“ Die Abiturnoten aus verschiedenen Bundesländern sagten nur wenig über das vorhandene Wissen aus, obwohl die Noten von großer Bedeutung für bestimmte Zulassungen seien.

Die Perspektive der betroffenen einnehmen

„Ein Zentralabitur ist in vielen europäischen Ländern Standard. In Deutschland darf es keine Utopie bleiben“, fordert Kade. „Deshalb gönnen wir der Diskussion um ein bundesweites Zentralabitur auch und gerade in dieser außergewöhnlichen Situation keine Pause. Wir nehmen dabei die Perspektive der Betroffenen ein, also der Schülerinnen und Schüler. Und aus dieser heraus lautet die logische Konsequenz für eine gerechte Verteilung von Bildungschancen in ganz Deutschland: einheitliche Abiturprüfungen über alle Bundesländer hinweg.“

Ein Schritt in die richtige Richtung ist für Kade der ländergemeinsame Aufgabepool der Kultusministerkonferenz für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch. Allerdings: Der Pool, der seit 2017 bereitsteht, ist für die Länder nicht verbindlich. Sie dürfen Aufgaben zudem verändern und die Bewertung anpassen. Manche Bundesländer nutzten den Aufgabepool im vergangenen Jahr teilweise, manche gar nicht. Wie schwierig der Weg zu mehr Transparenz, Qualität und Vergleichbarkeit im Bildungswesen ist, zeige sich, so Kade, auch im Scheitern des Projekts eines Nationalen Bildungsrates.

Zentrale Prüfungen allein genügen nicht!

Die Forderung nach bundesweit einheitlichen Abiturprüfungen geht Carolin Faulstich nicht weit genug: „Erheblich wichtiger noch als die Abschlussprüfungen sind die Vornoten aus der Oberstufe““, sagt die Senior-Gebietsleiterin des Studienkreises, die mehrere Jahre lang Elternbeirats-Vorsitzende an einem Gymnasium im Baden-Württembergischen Plochingen war. „Deshalb reicht es nicht, die Abituraufgaben zentral zu stellen. Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe müssen in allen Bundesländern das gleiche lernen.“

So sieht es auch Gerhard Leibl, der den Studienkreis im Nordrhein-Westfälischen Neuss leitet und dort Deutsch-Nachhilfe für die Oberstufe gibt: „Ein bundesweites Zentralabitur macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn es einen gemeinsamen Lernplan für die Oberstufe gibt“, sagt Leibl. Für ihn ist es zudem wichtig, dass ein Zentralabitur nicht nur einen Wissenskanon vermittelt, sondern auch Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler später im Studium benötigen. Zum Beispiel selbstständiges Arbeiten und die Fähigkeit Texte aus mehreren Quellen zusammenstellen zu können.

Pressekontakt

Thomas Momotow
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsstraße 104, 44799 Bochum
Tel.: 02 34/97 60-122, Fax: 02 34/97 60-100
E-Mail: tmomotow[at]studienkreis.de
www.studienkreis.de
AG Bochum HRB 4581
Geschäftsführer: Andreas Durth, Lorenz Haase

Der Studienkreis gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Das Unternehmen bietet qualifizierte Nachhilfe und schulbegleitenden Förderunterricht für Schüler aller Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern. Die individuelle Förderung folgt einem wissenschaftlich belegten Lernkonzept. Es stärkt das Verantwortungsbewusstsein der Schüler gegenüber ihren Lernerfolgen, verbessert das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und hilft ihnen, ihr Potenzial zu entwickeln und zu entfalten. Mit seinen rund 1.000 Standorten gewährleistet der Studienkreis seinen Kunden ein Angebot in Wohnortnähe und bundesweit professionelle Online-Nachhilfe durch ausgebildete E-Tu­toren. Um Eltern Orientierung auf dem Nachhilfemarkt zu geben, lässt der Studienkreis die Qualität seiner Leistungen vom TÜV Rheinland überprüfen. In Deutschlands größtem Service-Ranking der Tageszeitung DIE WELT wurde der Studienkreis seit 2013 jedes Jahr Branchengewinner in der Kategorie „Nachhilfeanbieter“. Zudem trägt der Studienkreis das Siegel des TV-Senders n-tv „Testsieger der Nachhilfe-Institute“ und das Siegel der Zeitschrift Wirtschaftswoche „Höchstes Kundenvertrauen“. Weitere Informationen zur Arbeit und zum Konzept des Studienkreises gibt es unter https://www.studienkreis.de oder gebührenfrei unter der Rufnummer 0800/111 12 12. Über www.facebook.com/studienkreis können Interessierte direkt mit dem Studienkreis in Kontakt treten.

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